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10 Jahre offenes Davos: Portraitserie in der Davoser Zeitung

7/5/2019

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Die IG offenes Davos hat viele Gesichter.
Rita Gianelli verfasst für die Davoser Zeitung Eindrücke über den Verein und das vielfältige offene Davos:

Philipp Wilhelm, der Gründer
«Ein offener Brief in der Davoser Zeitung war der Auslöser», erinnert sich Philipp Wilhelm. Vertreter bürgerlicher Parteien, Wirtschaft und Tourismus störten sich am Kantonsentscheid, mitten in Davos am Schiabach ein Transitzentrum für Geflüchtete zu eröffnen. «Diese Abwehrhaltung war nicht das weltoffene Davos, das ich kannte, in dem ich leben wollte», erinnert sich der Monsteiner. Der Schreinersohn war damals 20 Jahre alt und studierte Architektur an der ETH in Zürich. Als Vorstandsmitglied der JUSO Regionalgruppe Davos waren öffentliche Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen nichts Neues für ihn. Doch dieses Thema berührte ihn besonders. In einem Leserbrief skizzierte er seine Vision vom Umgang mit Geflüchteten: würdige Unterbringung, Beratung, Hilfsangebote – und realisierte: «Meinen Worten müssen Taten folgen.» In Amnesty International und den Kirchgemeinden fand er Gleichgesinnte. Die Zusammenarbeit mit der Kirche war essentiell. «Wir brauchten Räume. Die Kirche hatte welche und stellte sie zur Verfügung, unentgeltlich bis heute.» Die Räumlichkeiten im Haus Belfort sind die Basis für die IG offenes Davos (IGoD), die Philipp Wilhelm bis 2017 präsidierte. Hier hat die Rechtsberaterin ihr Büro, ebenso gibt es ein Lager für die gesammelten Kleider und einige Computer, mit denen die Geflüchteten Kontakt zu ihren Familien aufnehmen können. Für Philipp Wilhelm war das Vereinspräsidium die Initialzündung, aktiv in der Politik mitzumischen. «Ich wäre wohl nicht in die Politik gegangen, wenn ich wie fast alle meine ehemaligen Mitmaturierenden nach meinem Studium im Unterland geblieben wäre», meint er und lacht. Der einstige Hockeyaner und Punkmusiker schätzte die urbane Lebensqualität, die kulturelle Vielfalt, aber auch die familienfreundlichen Strukturen. Doch sein Wunsch zurück in die Berge zurückzukehren und sich daheim für gute Lebensqualität einzusetzen war grösser. Seither wirkt er in Davos in verschiedenen Vereinen, im Grossen Landrat und im Grossen Rat mit und sitzt nun dem Gemeindeparlament als höchster Davoser vor – als Landratspräsident. Ein offenes Davos, das ist für Philipp Wilhelm keine Vision geblieben, sondern seine Mission geworden. Der Sozialdemokrat erhofft sich, dass die von der IGoD geschaffenen Strukturen gefestigt werden können, etwa durch einen Leistungsauftrag. «Denn der Verein leistet einen unverzichtbaren Beitrag zu einem guten gemeinsamen Zusammenleben und hilft Menschen, in ihrer neuen Heimat schneller auf eigenen Füssen zu stehen.» (Rita Gianelli für die IG offenes Davos)
Portrait in der Davoser Zeitung: Philipp



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